Gute Stringer sind in vielen Krisengebieten überlebenswichtig und für hintergründige Auslandsbeiträge oft unerlässlich. Dafür müsste man sie eigentlich wertschätzen. Aber einheimische Helfer und Journalisten machten lange Zeit nur die Drecksarbeit. Kaum einer kennt sie, sie haben keine Aufstiegschancen, fast nie Kontakte in die Redaktionen. Das alles beginnt sich zu änden. Ahmed Jimale beschreibt aus eigener Erfahrung, wie man mit Stringern in Kriegs- oder Krisengebieten (nicht) umgehen sollte.
Berichterstattung aus Somalia – Sechshundert Dollar Kriegskasse (faz.net, 22.11.2007):
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